viernes, 9 de octubre de 2009

PCV, KLASSENKAMPF, MARXISMUS-LENINISMUS UND REVOLUTIONÄRE ORGANISATION

PCV, Klassenkampf, Marxismus-Leninismus und revolutionäre Organisation

Verfasst von Faustino Rodríguez Bauza,
25.07.2007
übersetzt: Jens-Torsten Bohlke, Brüssel

In einigen Versammlungen, an denen ich teilgenommen habe, wird das Thema diskutiert, warum die KP Venezuelas sich nicht mit einem Mal der PSUV angliedert, zu deren Bildung der Präsident der Bolivarianischen Republik Venezuela Hugo Chávez Frías aufgerufen hatte. Dabei sagte sogar jemand, dass es keinen Sinn hätte, wenn die KP Venezuelas sich anders verhielte, denn sie würde im Prozess beseitigt und auf ein Nichts reduziert werden, denn der Kampf für den Sozialismus „würde in den Händen der PSUV verbleiben“.-

Dies scheint ein offenbar logisches Argument zu sein, aber nach meiner Betrachtungsweise ist es das nicht. Weil die KP Venezuelas weiterhin für den Sozialismus kämpfen wird, unabhängig von der Position der PSUV oder jeder anderen Kraft, die die Umwandlung oder Beseitigung des Kapitalismus vorschlägt. Und es ist ja so, dass für die Kommunisten der Sozialismus eine Übergangsetappe hin zu einer nach unserer Ansicht viel gerechteren Gesellschaft bildet, den Kommunismus. Daher sind wir Kommunisten die härtesten und entschlossensten Kämpfer für den Sozialismus. Der Aufbau des Sozialismus nähert sich unserem Ziel an, welches darin besteht, eine noch weiter vorangeschrittene Gesellschaft aufzubauen, über die sozialistische Organisation hinaus, welche der Kommunismus ist, die kommunistische Organisation der Gesellschaft.
Bildlich ausgedrückt: Unser Kampf für den Kommunismus erfordert eine Voretappe, die der Sozialismus ist. Im Sozialismus als produktive Organisation und gesellschaftliche Distribution des Produzierten wird sich die Grundsatzformel erfüllen: „Von jedem (der für die Gesellschaft produziert) nach seiner Fähigkeit, für jeden nach seinen Bedürfnissen“. Dies impliziert eine sehr hohe Entwicklung der Gesellschaft, der Produktivität, denn es muss ermöglicht werden, die Bedürfnisse des Kollektivs zu befriedigen.

Voranzuschreiten zum ersten Stadium, dem Sozialismus, erfordert eine Prämisse: Abschaffen des Privateigentums an den Produktionsmitteln. Im Kapitalismus hat man Privateigentum an den Produktionsmitteln. Die Werktätigen verkaufen ihre Arbeitskraft, daher bezahlen ihnen die Eigentümer der Produktionsmittel einen Teil dessen, was produziert worden ist, als Lohn. Der Rest verbleibt als Mehrwert, den sich der Eigentümer der Produktionsmittel aneignet, und der die Grundlage für das Wachstum seines Reichtums bildet.

So ist die kapitalistische Gesellschaft verfasst. Diejenigen, die die Produktionsmittel haben, schließen sich unter sich zusammen, um diese Gesellschaftsordnung zu verteidigen, die ihnen ermöglicht, sich immer mehr zu bereichern. Und diejenigen, welche ausgebeutet werden, schliessen sich unter sich zusammen, um sich gegen diese Ausbeutung zu verteidigen und für eine andere Gesellschaftsordnung zu kämpfen, in der sie nicht ausgebeutet werden. Diese Einheit zwischen den Ausbeutern kenn man als bürgerliche gesellschaftliche Klasse, die Bourgeoisie, die ihre Interessen verteidigt und will, dass die Dinge so bleiben. Und diejenigen, die arbeiten und ausgebeutet sind, bilden die Arbeiterklasse, das Proletariat, die ihre Interessen vertreten und wollen, dass die Gesellschaft sich ändert, wegkommt vom Privateigentum, der Ausbeutung und dem Kapitalismus. Die Interessen beider Klassen sind unüberbrückbar. Darum bekämpfen sie sich, grundsätzlich geht es dabei um die Regierungsmacht der Gesellschaft insgesamt. Und dies nennt sich Klassenkampf. Wir Marxisten-Leninisten betrachten ihn konkret als den Motor der Geschichte. Denn der Marxismus-Leninismus ist nicht der Motor der Geschichte, sondern der Klassenkampf ist dies.

Der Marxismus-Leninismus, seine theoretischen Formulierungen, sind nur ein Instrument zum Verständnis der in Veränderung befindlichen Realitäten. Ein Instrument des Verständnisses und der Orientierung im Kampf, beim Erlernen des Klassenkampfes in bestimmten historischen Momenten. Und somit ersetzt der Marxismus-Leninismus nicht den Klassenkampf als Motor der Geschichte. Und genau dies ist es: Der Marxismus-Leninismus ist ein im Laufe der Geschichte tiefgreifend angereichertes Instrument, welches sich auf die Dialektik stützt, was ihm die ständige Erneuerung ermöglicht. Wie Marx ihn zu seiner Zeit nutzte, in jenen damals herrschenden Bedingungen. Wie Lenin ihn auch nutzte, zu seiner Zeit, in den damals herrschenden Bedingungen. Und gegenwärtig dient er den kommunistischen Parteien weltweit für das Studium der ökonomischen und gesellschaftlichen Bedingungen, der Entwicklung für den Klassenkampf und für die Formulierung ihrer Politik ausgehend vom Klassenkampf und der Verteidigung der Interessen der Arbeiterklasse, des Proletariats, in den unmittelbaren Kämpfen in jedem Land, zielführend in ihrem Voranschreiten hin zum Sozialismus und zum Kommunismus.

Man kann nicht sprechen vom Marxismus-Leninismus als „Dogma“, man kann nicht von Dogmatikern sprechen, und auch nicht davon, dass der Marxismus-Leninismus „schon vorbei“ ist. Er ist nicht vorbei, denn er erneuert sich, er aktualisiert sich, er wird ständig entsprechend den Realitäten angewendet. Er ist dialektisch, dynamisch, in ständigem Verstehen der Realitäten des Klassenkampfes. Und darin ergreifen wir Marxisten-Leninisten die Partei auf Seite der Kämpfe des Proletariats und der Arbeiterklasse gegen den Kapitalismus. Wir sind Antikapitalisten gegenüber allen kapitalistischen Formen und allem, was Kapitalismus erzeugt.

Wenn, wie gesagt wurde, die neue Partei „nicht die Banner des Marxismus-Leninismus ergreifen (wird), denn er ist ein Dogma, denn er ist schon vorbei“, geht dies nicht per Dekret. Man müsste es wissenschaftlich nachweisen. Was aber niemand gemacht hat oder wird machen können. Denn der Marxismus-Leninismus ist nicht vorbei. Und er ist kein Dogma. Dass ihn die neue Partei PSUV nicht aufgreift, dass sie ihn nicht nutzt, dass sie ihn befremdet oder ausschließt aus ihren Reihen, - das ist Sache derjenigen, die diese Partei bilden. Wo wohl ist in der Vergangenheit immer wieder wiederholt worden, dass die Beschlussfassung ihrer theoretischen, politischen Orientierungen , des organisatorischen Modells usw. horizontal und kollektiv erfolgen würde, diskutiert werden würde von den Kandidaten für die Mitgliedschaft, die im Prozess der Versammlungen der Bataillone zu Mitgliedern würden. Wo in den Bataillonen kollektiv die theoretisch-doktrinären Orientierungen der politischen und gewerkschaftlichen Linie usw., der Statuten, Organisation und Funktionsweise diskutiert und beschlossen würden. Und dies ist nicht geschehen! Das heisst, dies geht durch Betrachten und Diskutieren horizontal, so hat es geheissen.

Auf jeden Fall gab es viele Aufrufe an die KP Venezuelas, sich aufzulösen und in die PSUV zu integrieren. Dies geschah, damit wir sagen, dass wir uns abwenden von unserer Verfasstheit als Kommunisten und Marxisten. Einfach so, weiter nichts? In Wirklichkeit ist dies das Aufzeigen der Notwendigkeit der Existenz der KP Venezuelas als Partei der Arbeiterklasse, des venezolanischen Proletariats, als Garant der Anwendung des Marxismus-Leninismus in der Orientierung des Klassenkampfes und des Kampfes für den Sozialismus. Und es wirft die Notwendigkeit der ideologischen, politischen und organisatorischen Stärkung auf. Um eine grosse KP Venezuelas aufzubauen, die alle Hindernisse überwindet.

Und wenn die Sache die ist, dass „wer damit nicht einverstanden ist, und nicht hier sein will, der soll zur Kommunistischen Partei Venezuelas gehen“, - da bin ich sicher, dass dies gleichfalls nicht ein Beschluss der Basisverbände der PSUV gewesen ist, die, wie man sagt, ihre Politik dort bestimmt. Aber, in jeglicher Hinsicht, wenn es sich um einen angestrebten Ausschluss der Marxisten-Leninisten aus dem Schoße der PSUV handelt, dann wird es viele geben, die draussen bleiben werden. Viele Marxisten-Leninisten, die früher nicht in der KP Venezuelas waren. Es bleibt in ihren Händen, zur KP Venezuelas zu kommen oder nicht, wie es ihnen empfohlen worden ist. Und diejenigen, die die KP Venezuelas verlassen haben und den Weg der PSUV gehen, deren gegenwärtige Lage ist arg bedauerlich. Wir erwarten, dass sie überlegen und in ihrer Entscheidung objektiv sind.

Auf seine Art ist das alles nichts Neues. Schon bei der Bildung der PDN in der Epoche von López Contreras wurde eine ähnliche Situation hervorgerufen, aus welcher heraus Eduardo Gallegos Mancera, Pedro Ortega Díaz und weitere wertvolle revolutionäre Kader zur KP Venezuelas kamen. Argument: ein sehr ähnliches gegenüber dem gegenwärtigen, aber mit mehr inhaltlichem Eigenverbleib oder verbaler Vorhaltung, wie es Uslar Pietri nannte: das, wonach der Marxismus-Leninismus „obsolet“ war.

Der Imperialismus liegt auf der Lauer. Die Gefahren für die Bolivarianische Revolution sind gegenwärtig: Der Putschplan rührt sich in allen Teilen zurecht: Man spricht mit Militärs. Man bringt Paramilitärs hinein. Man bringt, transportiert und verlegt Waffen. Man beschleunigt die Vorbereitung neuer Strassenaktionen. Im Plan werden neue ausländische Stars eingebettet mit ihren Erklärungen. Die Erklärungen von Funktionären des State Departments werden wiederholt. Es hetzen im Lande die Katzenjammerer von Presse und Fernsehen wegen der Verfassungsreform. Für September bereiten sie die neuen Auseinandersetzungen der Bildungsinstitute vor. Der Imperialismus mobilisiert sich mit all seinen Kräften. Und heute in Venezuela haben sie einen Botschafter und Medien. Denn der vorige hat nach Kolumbien gewechselt, was nichts weiter ist, als ihn indirekt hier zu lassen, ihn im Plan gegen Venezuela zu halten. Sicherlich mit López Sisco dicht dran und zur Verfügung und operierend gegen Venezuela ganz direkt, mehr als dass er in Kolumbien Botschafterarbeit macht, wo sie schon USA haben mit genug Kontrolle über die dortigen Streitkräfte. Sie machen weiter mit demselben Plan, von dem wir Einzelheiten in unseren Artikeln „Destabilisierungskampagne gegen Venezuela leiten Regierende aus den USA“ und anderen sagten, die wir auf www.tribuna-popular.org veröffentlicht haben.

In jeglicher Hinsicht ist die Einheit aller antiimperialistischen Venezolaner wichtig, um die bolivarianische Regierung und den Präsidenten Chávez vor allen imperialistischen Gefahren und Machenschaften zu verteidigen, einschliesslich Mord. Und zu dieser antiimperialistischen Einheit über all den Dingen hinweg rufen wir Kommunisten auf, um die venezolanische Heimat zu verteidigen. Die KP Venezuelas hat ständig in verschiedenen Dokumenten und Aufrufen seines ZK und Politbüros dies vorgeschlagen. Somit ist sicher, dass wir Kommunisten in der ersten Reihe stehen werden gegen jeglichen Destabilisierungsversuch.

übersetzt: Jens-Torsten Bohlke, Brüssel
Quelle: http://www.tribuna-popular.org
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LA AMNISTÍA A LOS GOLPISTAS UN PUNTO QUE DEBEMOS RECHAZAR CATEGÓRICAMENTE: NI OLVIDO NI PERDÓN

Por: Ricardo Arturo Salgado

La reunión de ayer entre la comisión de alto nivel de la OEA con Roberto Micheletti deja claro que este ultimo no tiene ninguna intención de dejar el poder que obtuvo a través de la acción armada y con la complicidad del empresariado jurásico así como de sectores ultra conservadores de la sociedad norteamericana.

Micheletti ha sido enfático en temas que ha repetido hasta la saciedad; el solo se va si el presidente legítimo de los hondureños renuncia a cualquier aspiración de retornar al poder. Es como estar negociando con un secuestrador los detalles del pago del rescate. La estrategia de la empresa publicitaria Chlopak, Leonard, Schechter & Associates incluye la adopción de una postura agresiva, pero legalista y negociadora del dictadorcillo.

Ayer hizo una relación de los delitos de Manuel Zelaya Rosales para justificar el golpe de estado; esto con la esperanza de que los países de la OEA le den el beneficio de su apoyo a las elecciones de noviembre. Los personeros de la OEA no lucieron bien recibiendo las explicaciones y los regaños de este profesional de la mentira.

De hecho, fue clara su intención de desmentir o desacreditar al Sr. José Miguel Insulza, quien en no pocas ocasiones tuvo que reaccionar para aclarar conceptos que Micheletti trataba de distorsionar. Mal por la OEA que hoy mismo demuestra que no sirve para nada, y en pleno siglo XX no puede ni siquiera controlar a sus propios personajes oscuros, como Lewis Anselem, quien también se encuentra en Honduras.

Es claro que la aspiración diplomática de adoptar posiciones comunes frente a las amenazas anti democráticas no pasa de ser algo retorico e inservible que solo beneficia a aquellos que defienden los intereses mas podridos de la oligarquía continental. Hasta el final de ayer lo único que se había acordado era estudiar el pacto de San José, como su se hubiera publicado ayer mismo.

No hay posibilidad de ningún dialogo, el gobierno de facto esta jugando descaradamente con la comunidad internacional, mientras sigue su camino de represión contra la población indefensa organizada en resistencia. Por cierto uno de los puntos álgidos de la “negociación” es el referente a la AMNISTIA, para las partes.

Este parece ser un punto crítico y central para la comisión golpista que busca la impunidad a toda costa. Su posición agresiva e intransigente no es casual; tratan de intimidar mostrando los dientes, cual perro acorralado, para conseguir este punto.

Y es que los crímenes cometidos por el régimen de facto son múltiples y de mucha gravedad. Incluso material de juicio para la Corte Penal Internacional. Desde el golpe mismo, la extradición del presidente, el asesinato de manifestantes pacíficos, la tortura, las desapariciones, las ejecuciones extra judiciales, los atentados múltiples a la libertad de expresión, los abusos sexuales y muchas mas se volvieron parte del argumento “pacificador” de los gorilas de turno en el poder.

Solamente durante el intento del presidente Zelaya por entrar al país a través de la frontera de las manos, miles de personas marcharon y fueron acorralados por el ejército y la policía. En este evento participo incluso la primera dama doña Xiomara de Zelaya quien tuvo su vida en serio peligro. En esta acción militar, los manifestantes civiles, desarmados, fueron cercados y reprimidos a diario.

Incluso se intimidó a los pobladores locales en el paraíso ara que no dieran alimentos ni agua a los manifestantes, creando un pequeño Auschwitz contra los marchantes por la constitucionalidad. La primera dama en ese momento fue victima de intimidación con alcaldes y diputados, como el fascista Ricardo Rodríguez, quienes organizaban turbas que se dedicaba a hacer disparos al aire y a insultar a la primera dama durante la noche, en plena vigencia del toque de queda y con la complicidad y protección del ejercito y la policía. Parte del saldo represivo en El Paraíso es el salvaje asesinato del joven Pedro Magdiel Muñoz, quien recibió terribles torturas antes de ser ejecutado.

Todo esto sucedió entre el momento de su captura y el hallazgo de su cadáver en un término de 12 horas, tiempo en el que estuvo a disposición de la Policía Nacional. Los crímenes, y el impacto moral, económico, sicológico y social provocadas por estas acciones esta en el silencio, y es únicamente tratado por el CODEH (Comité para la Defensa de los Derechos Humanos en Honduras) y el COFADEH (Comité de Familiares de Detenidos Desparecidos de Honduras), ambas organizaciones no gubernamentales de larga tradición de lucha en el campo de la defensa de los derechos humanos, con una reputación mundial incuestionable.

Las violaciones se no solo se han mantenido sino que se han incrementado. Hoy la cifra de muertos que se refieren en varias fuentes alcanzan las 12 victimas, aunque reportes del CODEH cifra las ejecuciones extra judiciales de miembros de la resistencia en al menos 102. Una relación clara, especifica, de todo el país, sobre la situación de los derechos humanos es imperativa. Hoy no podemos ignorar esta realidad.

Los hondureños no aceptamos el perdón de estos criminales. Debemos exigir que se juzguen y se les aplique todo el peso de nuestras leyes tanto a autores materiales como intelectuales (principalmente a estos). Cualquier candidato que desee llegar a la presidencia del país, a diputado al congreso nacional, a alcaldías, debe comprometerse a llevar a la justicia a estos criminales.

No podemos aceptar la amnistía, esto seria un terrible precedente para los derechos humanos tanto en Honduras como en el resto de América Latina.

Esperamos al mismo tiempo que todos los hondureños nos manifestemos en rechazo absoluto a cualquier iniciativa tendiente a perdonar estos crímenes. No dejemos que el secuestrador Micheletti y su banda de delincuentes salgan impune de todo el sufrimiento que le han causado a nuestro pueblo.

Constituyente ya!! Ni perdón ni olvido para los crímenes de lesa humanidad!!

En el aniversario del asesinato del Comandante Ernesto Guevara, el pueblo hondureño sigue su noble ejemplo, y reitera su voluntad de construir el hombre nuevo!! Hasta la victoria siempre!!!

Fuente: PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com/ Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

¡Fortalezcamos al Partido Comunista de Venezuela, Partido Revolucionario de la Clase Obrera!

PARTIDO COMUNISTA DE ESPAÑA PROVINCIAL SEVILLA REALIZA CONFERENCIA EL SÁBADO 10 DE OCTUBRE VÍA XVIII CONGRESO DEL PCE

Por: PCE_PCA, Comité Local Sevilla

Este próximo Sábado 10 de octubre se va a celebrar la fase provincial de Sevilla hacia el XVIII Congreso del Partido Comunista de España.

Concluye de esta manera una fase esencial en el debate de las ideas en el seno de las agrupaciones de base, donde las y los militantes comunistas de los pueblos y la capital han podido expresar sus opiniones sobre las tesis políticas, organizativas y de finanzas o de estatutos de la mayor organización política integrada en la coalición electoral Izquierda Unida.

De igual modo se han elegido en cada agrupación local a las delegadas y los delegados que acuden a esta cita, así como a una parte de los que irán a Málaga el domingo 18, en la fase andaluza, para defender las tesis del documento oficial o para intentar introducir modificaciones y enmiendas que, al juicio libre y soberano de cada cual, mejoren los documentos.

Así, a partir de las 9:00 h del próximo sábado se abrirá la mesa de credenciales en el Centro Cívico de Bellavista, que albergará a un total de 250 personas con derecho a voz y voto, invitados aparte, elegidas en proporción al número de militantes que cada agrupación tiene, respondiendo así a la democracia directa y al peso proporcional que cada localidad tiene sobre el total.

El sábado 10 será Sevilla, el domingo 18 Andalucía, para que, en un proceso similar que se debe estar produciendo en todo el país, concluir los días 6, 7 y 8 de noviembre en Madrid, en el XVIII Congreso con 550 delegadas y delegados electos.

El PCE tiene ante sí decisiones históricas que adoptar en relación con su papel en el espectro ideológico, político, social o cultural, dadas las circunstancias concretas por las que atraviesa como organización y también las que describen el momento presente.

La crisis económica y la salida a la misma, la movilización, la caracterización de la clase obrera, el papel del estado, su forma republicana y federal, así como el camino hacia una sociedad socialista, mucho más justa, más igualitaria, con derechos sociales y una preeminencia de los trabajadores y las clases populares y sus intereses sobre otros sectores.

Fuente: Portavoz Digital del Comité Local PCE_PCA Sevilla/ Edición de PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com/ Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

¡Fortalezcamos al Partido Comunista de Venezuela, Partido Revolucionario de la Clase Obrera!
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EL PCE-PCE DE SEVILLA CELEBRARÁ EL SÁBADO SU CONGRESO PROVINCIAL.

Por: LaRepública.es

El PCA de Sevilla es la organización más fuerte de todo el Partido a nivel estatal. El Secretario Provincial, Juan de Dios Villanueva, mostrará su apoyo a la candidatura de José Luís Centella

Éste sábado, 10 de octubre, el PCA de Sevilla celebra su Congreso Provincial en el que se reunirán 250 delegados y delegadas procedentes de 63 agrupaciones de la provincia y la capital.


En la cita se debatirán las 83 enmiendas, procedentes de las asambleas de agrupación, a las tesis políticas y organizativas a debate y se elegirá una delegación de 35 miembros al Congreso andaluz (las agrupaciones locales ya han elegido directamente otros 32)y de 27 delegados y delegadas al XVIII Congreso Federal del PCE.

La organización provincial de Sevilla es la más numerosa de España y, en función de las propuestas y el debate habidos en el conjunto de la militancia, acude a los congresos andaluz y federal con un fuerte grado de cohesión.

El Secretario Político Provincial, Juan de dios Villanueva, comunicará en el Congreso provincial su apoyo a la candidatura de José Luís Centella (actual Secretario General del PCA), a la Secretaría General del PCE en sustitución de Francisco Frutos (que ya anunció su intención de no optar a la reelección) y pedirá a los delegados y delegadas de Sevilla que hagan lo propio en el XVIII Congreso del PCE.

El Congreso Provincial será inaugurado con la intervención de Juan de Dios Villanueva, entre las 10,30-11,00h. En representación de la dirección federal asistirá e intervendrá Felipe Alcaraz, Presidente Ejecutivo del PCE, que también deja dicha responsabilidad en el XVIII Congreso.

Al Congreso asistirán diversas delegaciones invitadas de Organizaciones Sindicales, representantes de partidos extranjeros y miembros de otros partidos y sensibilidades de IULVCA.


Fuente: LaRepública.es/ Edición: PrensaPopularSolidaria-ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com/ Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

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VIOLAN DECRETO PRESIDENCIAL DE INAMOVILIDAD LABORAL LOS NUEVOS BURGUESES DE LA ADMINISTRACIÓN PÚBLICA "SOCIALISTA BOLIVARIANA"

EL DECRETO PRESIDENCIAL DE INAMOVILIDAD LABORAL, ES PURO GAMELOTE PARA ESTOS NUEVOS BURGUESES DE LA ADMINISTRACIÓN PÚBLICA “SOCIALISTA BOLIVARIANA”.

Por: Freddy Subdiaga

Es inconcebible como desde las dependencias (Inspectorías) del Ministerio del “Poder Popular” para el trabajo y “SEGURIDAD SOCIAL” Maniobran al estilo cuarto republicano a favor del patrón.

En el estado Trujillo, sin exageración se alienta la contra revolución, en vista de que el funcionariado de la inspectoría del trabajo, específicamente en Valera, muy tranquilos y complacientes abusan contra los que somos despedidos de las Alcaldías Rojas Rojitas, donde se extravían los expedientes de nuestros reclamos por nuestra prestaciones sociales o se hacen de la vista gorda ante las inasistencias de los representantes de estos Ayuntamientos municipales, vislumbrándose la vieja táctica de la resistencia conflictiva para que los trabajadores o trabajadoras abandonen o desistan de sus reclamos. E

s insólito escuchar que cuando un trabajador se molesta por tanta apatía e ineficacia ante el justo reclamo, se les responda “ese expediente no se puede buscar, y sino, que lo busque el inspector”.

(Pero además se atreven a confabular internamente, para levantar informes contra los trabajadores que reclaman sus derechos, y enviarlo a la Fiscalía, dizque porque les faltan el respeto) porque se dijo ante esta vil respuesta, que aquí, lo que hace falta es una verdadera revolución armada, ante tanta burocracia ineficiente y falta de respeto a las y los trabajadores.

Quiero pensar o persuadirme de que este acto del funcionario que respondió de esta manera, sea un acto individual inconsciente y no parte del programa contrarevolucionario que la derecha viene desarrollando por debajo de la alfombra roja rojita de la nueva Administración pública.

En vista de que llevamos ya diez meses despedidos de la Alcaldía del Municipio La Ceiba de este estado Trujillo y no nos han dado ninguna repuesta satisfactoria a favor de las y los trabajadores que nos vemos afectados por esta mora de pago de nuestra prestaciones, donde se han burlado de algunos que se ven desesperados ante sus problemas familiares y han recibido un miserable porcentaje de lo que les corresponde por sus servicios prestados al instrumento político de dominación (el Estado).

No es posible que nuestra Constitución Bolivariana no sea acatada por los que hoy, se desgarran el pecho gritando ¡Hu, Ha Chávez no se va! Y le tiendan la alfombra a la conspiración. Los despidos masivos están al orden del día en Trujillo, desde la Gobernación en contubernio de las Alcaldías y las dependencias del MPPTSS, desde Monte Carmelo, hasta Valera…

La conspiración es interna, y lleva el sello de la socialdemocracia, que no nos sorprendan los hechos, lo de Honduras esta fresquecito.

Sin claridad alguna sobre el proyecto de Socialismo Científico, que sea expresión del Poder Popular, democrático y revolucionario; la presión dominante es un nuevo ensayo de capitalismo regulado, maquillado por un costoso aparato propagandístico de “socialismo bolivariano del siglo XXI”.

Esto genera decepción (CONTRARIEDAD), desorganización (CAOS) y desesperanza (CANSANCIO) (las 3C que disfrutaban los burócratas blancos, verdes, amarillos, anaranjados y rosados); hoy las invirtieron para boicotear. Es decir, a las tres R les salen al paso las tres C de la Calamidad y la derrota).

Alerta Comandante Chávez, aquí no es la espada de Bolívar la que camina para liberar, sino la daga traicionera, de José Flores, Francisco de Paula Santander y de José Antonio Páez…para doblegar la revolución ante la nueva oligarquía.

Que haría el Comandante Ernesto “CHE” Guevara con esta actitud de funcionarios inescrupulosos ante tanta desidía y apatía funcionarial?. No es sólo en esta materia reivindicativa, que hay desidia, sino en el ejercicio de la Soberanía Popular en las diferentes ramas del Poder Público para atender y dar repuesta en unión, participación y protagonismo del pueblo creativo y productivo en pro de satisfacer todas nuestra necesidades que cada día se agudizan, al crecer nuestra población.

No solo es discursear, soy reiterativo en señalar lo de nuestro Camarada Carlos Marx:” “En la lucha contra el viejo régimen, contra la autocracia, el feudalismo y la servidumbre; actúan tres fuerzas principales:

1) la gran burguesía liberal;

2) la pequeña burguesía radical;

3) el Proletariado.

La primera no lucha más que por una monarquía constitucional; la segunda, por una “república democrática”, y el tercero por una revolución Socialista. La confusión de la lucha pequeñoburguesa por la revolución democrática completa con la lucha proletaria por la revolución socialista amenaza a un socialista con la bancarrota política”.

Con la convicción Marxista-Leninista hago la crítica respectiva para que se corrija lo que se haya que corregir, en pro de seguir construyendo el Poder Popular…

Proletarios de mi Patria Uníos, nuestra emancipación es obra de nuestra Clase Obrera. Hasta la Victoria del Poder Popular…Venceremos.
Freddy Subdiaga Miembro del comité Central de PCV. La Ceiba, 7/10/2009

Fuente: Envíos a nuestro Correo pcvmirandasrp@gmail.com /Edición de PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com/ Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

¡Fortalezcamos al Partido Comunista de Venezuela, Partido Revolucionario de la Clase Obrera!

HONDURAS:: LOS PODEROSOS JEFES DEL GOLPE FASCISTA CONTRA EL PUEBLO HONDUREÑO

Los Poderosos jefes del Golpe

Por: Ricardo Arturo Salgado

Hoy parece que el gobierno de facto de Honduras es un campeón de la paz, y su vocación de dialogo deja atónitos a todos aquellos que mas de una vez vimos de cerca la brutalidad con que las fuerzas fascistas reprimían y asesinaban al pueblo indefenso.

Sin embargo, esta solo es una fachada que esta montada sobre la base de una campaña estructurada por obscuros personajes que están lejos, muy lejos de la realidad nacional. La derogación ficticia del decreto de estado de sitio es la mejor muestra de que la voluntad de dialogo del régimen espurio solo es parte de una gran ofensiva mediática preparada por la empresa Chlopak, Leonard, Schechter & Associates, que fue contratada por Micheletti y sus secuaces para levantar el perfil del desprestigiado gobierno usurpador.

Hasta el momento, a pesar de haber derogado el decreto mencionado, no han devuelto el equipo de radio globo o Canal 36. Paralelo a esta derogación hicieron un decreto, menos publicitado, destinado a amordazar a estos medios cuando vuelvan a transmitir.

En la misma dirección encontramos la campaña que han emprendido contra el periodista David Romero de radio globo, quien en un momento de ofuscación por la descarada intervención israelita en la represión y la tortura, emitió un comentario desafortunado sobre el pueblo judío, pero que no da para las dimensiones que ahora le otorga la prensa golpista local e internacional. Aparte de las disculpas de Romero, las circunstancias por las que atraviesa el país son de lejos mas graves que ese comentario.

La empresa en cuestión tiene un historial inclinado a las causas de la derecha latinoamericana, y entre sus clientes cuenta con ilustres personajes, como el Colombiano Álvaro Uribe, o el brasileño Fernando Enrique Cardoso (quien siendo ex presidente de Brasil es un contacto crítico para el trabajo actual de esta empresa en Honduras).

Otro cliente ilustre es el Banco Mundial. Schechter, uno de los socios de la firma parece mantener malas relaciones con el presidente Obama quien ha mantenido una posición contraria al golpe de estado. Las relaciones de Schechter pasan por Gonzalo Sánchez de Losada que fue expulsado del poder en Bolivia en 2003 debido a su implicación en una masacre de campesinos.

Sin duda la base de clientes comparte las mismas pasiones por la corrupción, la represión y la impunidad. Gracias a informaciones del departamento de justicia de los Estados Unidos se conoce a las personas que asisten a Schechter con la “cuenta” de los golpistas hondureños que incluyen a Sharon Castillo y Juan Cortiñas-Garcia.

Castillo trabajó antes como corresponsal de Univisión, y luego como directora de medios de comunicación especializados y portavoz de la campaña Bush-Cheney. Mientras tanto Cortiñas-Garcia, además de trabajar para la conspiración fascista en Honduras, trabaja para el proyecto Camisea en el Perú relacionado con un gasoducto.

El trabajo de estos selectos personajes coordina la campaña del “dialogo”, aunque hasta ahora los golpistas son los únicos que hablan abiertamente de un proceso que solo sucede frente a las cámaras de televisión y los micrófonos de las radios. Al mismo tiempo, el presidente Hondureño, insiste una y otra vez sobre la falta de comunicación total con el/ los delincuentes usurpadores. Esta campaña, posibilitó la venida de los De Mintt, la loba Ross-Lethinen y los Diaz-Balart.

Por cierto, que estas venidas han provocado sendas aclaraciones del departamento de estado yankee sobre la posición oficial de los Estados Unidos frente al golpe.

Estas visitas no son casuales. Además de ser parte de la campaña montada por la empresa antes mencionada, todo forma parte de una conspiración dirigida por el halcón Lewis Anselem, (representante adjunto de Estados Unidos en la OEA, que llamo idiota al presidente Zelaya). Este peligroso individuo prestó servicios de inteligencia contra los pueblos de Guatemala, El Salvador y Panamá, durante los años de la guerra fría.

En Guatemala fue cómplice de la violación de una monja por lo que fue premiado con ubicaciones diplomáticas clave en el oriente medio y América Latina. Como es de suponer, también participo en el intento de golpe en Venezuela en 2002. Todo esto le ha valido un sinnúmero de condecoraciones y premios de su país, incluyendo su nombramiento en la OEA en 2008.

Este individuo es, según comentarios al interior de la política externa gringa, un rival de la secretaria de estado Clinton, quien siendo primera dama recibió en la casa blanca a la monja violada, asegurando que estaba segura que esta decía la verdad cuando acusaba a Anselem.

Esta claro para todos que el golpe de Honduras no fue resultado de una conspiración súbita, sino mas bien producto de una larga planificación con orígenes en las mas altas esferas de la administración Bush, donde incluimos a Anselem. Este señor maniobra hábilmente hoy contra la administración Obama y a favor del gobierno golpista.

Anselem es el culpable directo de bloquear las acciones de la moribunda OEA en torno a la situación de Honduras. Dado que este es uno de los gestores de la asonada en honduras, hoy prepara la salida de los golpistas tratando de que los mismos “negocien” desde un punto de fuerza. Su objetivo mas claro una amnistía general para todos estos criminales.

A esta altura, cuando el mundo tiene claro que todos estos sujetos son culpables de delitos de lesa humanidad, la salida rápida, manteniendo en alto los fusiles, y antes de la acción de la ONU, es mas que conveniente, dada la gravedad de sus crímenes.

En cualquier caso, el pueblo hondureño no acepta ni aceptará nunca una amnistía que perdone los asesinatos, las violaciones, las torturas, los encarcelamientos, las palizas que nos han propinado por 3 meses ante la vista y paciencia de muchos, y la complicidad activa de Anselem. Clinton y el mismo Obama, para quienes nosotros solo somos estadísticas, de las que pueden disponer.

Por una cuestión de dignidad no debemos permitir nunca que estos asesinos sean premiados con el perdón.

Fuente: PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

¡Fortalezcamos al Partido Comunista de Venezuela, Partido Revolucionario de la Clase Obrera!

PARTIDO COMUNISTA DE GRECIA (KKE): SOBRE EL RESULTADO DE LAS ELECCIONES DEL 4 DE OCTUBRE_ EL KKE ES MÁS FUERTE TRAS ESTA BATALLA

Declaración de Aleka Papariga, Secretaria General del Comité Central del Partido Comunista de Grecia, acerca de los resultados de las Elecciones del 4 de Octubre

Con mayor perseverancia para cumplir con las necesidades populares

El domingo por la noche, mientras aún se contaban los votos, Aleka Papariga, Secretaria General del CC del KKE, realizó la siguiente declaración:

“En nuestra opinión el resultado electoral, marcado por la fuerte derrota de ND y la victoria del PASOK, no refleja los avances positivos que se han dado en la conciencia popular en todos estos años, durante el gobierno de ND y los años de experiencia de gobierno del PASOK.


Lo que le hemos dicho a la gente, principalmente que una tormenta de medidas antipopulares está en ciernes, se hará realidad pronto. El KKE declara que está listo para realizar más iniciativas y asumir más responsabilidades con el fin de crear una corriente de unidad en el pueblo, es decir, el frente unido de trabajadores, campesinos y autónomos; una corriente de unidad que incluirá a los trabajadores y sectores populares pobres que han votado por ND y quienes han dado la victoria al PASOK.

Por supuesto, el resultado electoral del KKE no coincide con la confirmada influencia que ejerce sobre el pueblo, ni con su papel y posición hacia el desarrollo de las luchas. Es más, se confirma que la indignación popular y el descontento, incluso los avances positivos en la conciencia popular, no serán capaces de llegar a las urnas y expresarse mientras el movimiento obrero y el movimiento popular en general no se encuentren en un estado de reagrupamiento y contraataque. De esto son responsables las direcciones de las organizaciones locales de los sindicatos y la gran mayoría de federaciones obreras y centros obreros.

En nuestra opinión, cambia el gobierno pero no la política del gobierno. El barco ha cambiado de "capitán" pero no de rumbo.

Como insistíamos en el período preelectoral, el KKE tratará de acabar con las líneas de demarcación que dividen al pueblo, a trabajadores, campesinos y autónomos, en votantes de ND, PASOK y otros partidos-

El KKE trabajará para fortalecer y reforzar la verdadera línea de demarcación, que es: ¿del lado los monopolios y la plutocracia o del lado del pueblo? Esto es especialmente importante porque estamos en una situación de crisis. Las consecuencias de la crisis están ya en marcha, todavía no han concluido.

Al mismo tiempo, existe un plan europeo - plan también del PASOK y ND - para la recuperación de la economía, lo que supone que se van a adoptar medidas reaccionarias para una mayor explotación de clase. La seguridad social será el primer gran blanco de estas medidas. A día de hoy, el pueblo tiene que darse cuenta de su poder.

El pueblo no ha mostrado su poder en las urnas. Se demostrará que el tema principal no es que haya un gobierno fuerte, sino la disposición del pueblo para repeler su agresividad, que se intensificará en los próximos años.

Queremos dar las gracias a los amigos y simpatizantes del Partido, a quienes han votado al KKE por primera vez y a los muchos que fueron a las urnas a pesar de los dilemas intimidantes. Contactaremos con quienes habían decidido votar al KKE y en el último momento no decidieron dar este valiente y esencial paso bajo la influencia de la propaganda a favor de un gobierno con mayoría absoluta.

El KKE es más fuerte tras esta batalla.

Junto con la KNE seremos más autoexigentes para responder a lo que el pueblo espera de él: estar en primera línea de la lucha por la unión de fuerzas, por la unidad en la lucha, por evitar lo peor que viene y luchar por soluciones que alivien al pueblo".

Fuente:KKE Periódico Digital del PC Griego/ Traducción del Griego por el PCPB Partido Comunista de los Pueblos de España(PCPE)/Edición de:PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda
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¡Fortalezcamos al Partido Comunista de Venezuela, Partido Revolucionario de la Clase Obrera!

LIBERTÁ PER I 5CUBANI IMPREGIONATI NEGLI U.S.A.

10 Ottobre, Milano



Manifestazione Nazionale per la Liberazione dei 5 eroi Cubani

Contro il Silenzio dei Mezzi di Comunicazione


Quien mantiene en prisión a los cinco Héroes Cubanos no merece el Premio de la Paz.



GREVÉS HISTORIQUES EN ROUMANIE CONTRE LES MESURES D·AUSTÉRITÉ IMPOSÉES PAR LE FMI

Grèves historiques en Roumanie contre les mesures d'austérité imposées par le FMI

Par Tom Mellen, pour le Morning Star, quotidien du Parti Communiste de Grande-Bretagne

Traduction JC pour : Solidarite Internationale, PCF


Vingt mille syndicalistes ont défilé mercredi contre les attaques sur les salaires des fonctionnaires à Bucarest, faisant écho à l'indignation publique envers le programme d'austérité imposé par le FMI.

En scandant des « Voleurs, voleurs », des représentants des travailleurs venant de tout le pays ont animé un rassemblement de trois heures devant les édifices gouvernementaux, exigeant du gouvernement minoritaire de centre-droit qu'il se démette.

Des syndicalistes ont aussi scandé des slogans pour une augmentation du salaire minimum mensuel de 145 euros à 170 euros l'année prochaine.

Et ils ont insisté sur le fait que toute nouvelle administration devra annuler une loi récemment adoptée qui oblige les travailleurs à prendre dix jours de congés non-payés dans l'année.

Lundi, 800 000 enseignants, docteurs ainsi que d'autres fonctionnaires ont participé à une grève d'un jour pour lancer un avertissement contre les lois qui ont été introduites par le gouvernement dans le but de cadrer avec les conditions rigoureuses imposées par le FMI en échange du « paquet d'aide contre la crise » de 20 milliards d'euros.

Le tollé général contre le programme, qui comprend des projets de suppression des systèmes de primes et qui introduit les congés non-payés obligatoires, a fait éclater la coalition au pouvoir la semaine dernière et n'a fait qu'ajouter une pression supplémentaire sur le gouvernement en vue des élections de Novembre.

Les observateurs prédisent à la Roumanie un plongeon dans l'incertitude politique jusqu'à l'élection présidentielle du 22 novembre, qui verra la confrontation des Libéraux-Démocrates du Premier Ministre Emil Boc à l'opposition, menée par le centre-gauche Social-Démocrate.

Mardi, le gouvernement a demandé le vote d'une question de confiance sur une Loi « de réforme des retraites » qui élèverait l'âge de la retraite à 65 ans d'ici 2030.

M.Boc a déclaré que la réforme était un préalable à l'obtention de nouveaux prêts du FMI.

L'âge actuel de départ à la retraite en Roumanie est de 63 ans pour les hommes et de 58 ans pour les femmes.

Le Président Roumain Traian Basescu s'est dédouané de toute responsabilité vis-à-vis de la contestation grandissante, affirmant qu'il n'y a pas « de sortie de crise claire ».

« Ni le gouvernement, ni moi-même ni la Banque Centrale ne peuvent sortir la Roumanie de la crise, car ce n'est pas possible. C'est une crise mondiale et la Roumanie est dépendante de ce qui se passe à l'échelle mondiale », a insisté M.Basescu.

En Août, le premier ministre, un ancien communiste, a annoncé dans un discours télévisé qu'entre 10 000 et 15 000 fonctionnaires seraient victimes des coupes.

Il a déclaré alors: « Il y a trop d'incompétents qui occupent actuellement un emploi de fonctionnaire et ils devront partir ».

Fuente: Morning Star, PC Inglés/Solidarité Internationale PC Francia/Edición de: PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com/ Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

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BERLUSCONI-DILIBERTO: "SERVE NUOVA RESISTENZA CONTRO DISEGNO EVERSIVO PREMIER"

BERLUSCONI – DILIBERTO: “SERVE NUOVA RESISTENZA CONTRO DISEGNO EVERSIVO PREMIER”
Inviato da : ufficiostampa

“E’ il momento di una nuova Resistenza. Cambiano i tempi ma non il pericolo autoritario che Berlusconi sta facendo correre alla nostra democrazia. Serve una risposta forte e unita: l’opposizione, parlamentare e non, tutta insieme, convochi una manifestazione e blocchi il disegno eversivo del premier. Ce lo chiede la parte sana del Paese”.

E’ l’appello che Oliviero Diliberto, segretario nazionale del PdCI, rivolge a tutte le forze politiche e sociali dell’opposizione democratica presenti nel Paese.
Fuente: PdCI (Partido de los Comunistas Italianos)/ Edición de: PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com/ Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

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HONDURAS... LA BARBARIDAD FASCISTA.. ALLANADO HOSPITAL GARIFUNA DE CIRIBOLLA

Por: OFRANEH (Organizacióon Fraternal Negra Hobndureña)

El día de ayer a las cinco de la mañana, fue allanado el Hospital Garífuna de Ciriboya, por elementos de la policía Preventiva y soldados los que irrumpieron al recinto a través de una ventana. En el operativo participaron aproximadamente quince elementos, los cuales adujeron estar participando en un operativo antinarcóticos.

El Hospital de Ciriboya es la sede del proyecto Luagu Hatuadi Waduhenu, primer hospital popular garífuna, el cual es un modelo de atención médica en Honduras, atendidos por médicos egresados de la ELAM (Escuela Latinoamericana de Medicina) con sede en Cuba.
Esta acción por parte de elementos del Ministerio de seguridad y de Defensa, viene a añadirse a la persecución que se está dando en nuestro país en contra de la resistencia nacional al golpe de Estado.

Días antes el Ministerio de Salud descalificó al hospital convirtiéndole en un simple centro de salud, en detrimento de la población garífuna y mestiza del Municipio de Iriona.

La función social que ha venido cumpliendo los egresados de la ELAM en Honduras contrasta con la visión capitalista de la mayoría de los médicos Hondureños, los que han sido renuentes a prestar sus servicios en las zonas rurales del país.

El Hospital de Ciriboya fue construido con el apoyo de sindicatos de California, además de esfuerzos propios del pueblo garífuna, a través del tesón del Dr. Luther Castillo, el que en las actuales circunstancias ha sido uno los abanderados en la defensa de la democracia y la construcción de un proyecto de país para todos, que incluye el imperativo de una asamblea constituyente.

El aislamiento en que viven las comunidades garífunas de Iriona y Walumugu ha sido aprovechado por los narcotraficantes que en contubernio con la elite de poder local han utilizado lugares desolados para efectuar sus desembarcos, teniendo apoyo logístico de bandas asociadas a la elite de poder nacional.

El complejo fenómeno del narcotráfico en Honduras, en especial en la costa norte se viene dando desde hace varias décadas, sin que hasta la fecha existan las medidas determinantes para cambiar el derrotero de la situación.

Es de conocimiento público quienes son muchas de los intocables vinculados al negocio ilícito, los que persisten en utilizar sus plantaciones de palma africana y aeropuertos pseudoclandestinos, pero el poder económico que poseen los absuelve de antemano de cualquier delito.

El allanamiento del hospital es un claro mensaje dirigido al pueblo garífuna por su participación - en especial del Dr. Castillo y el personal del Hospital - en la resistencia al golpe de Estado.

Para la OFRANEH la acción punitiva en contra del Hospital, es una muestra más del racismo que prevalece entre las huestes golpistas, las que ven el apoyo médico de los cubanos, a las campañas de alfabetización ejemplares que se han realizado en algunas partes del país, y la medicina con una visión social como amenaza al régimen feudal imperante en el país.

Nos preguntamos si ciertamente existe “inteligencia” alguna entre las fuerzas de seguridad, como para proceder a allanar el hospital, con el pretexto que día antes había aterrizado un avión supuestamente cargando droga en las comunidades circunvecinas.

Para nuestro pueblo garífuna, el allanamiento al Hospital de Ciriboya, es una agresión más que demuestra como uno de los objetivos primordiales del gobierno de facto es destruir la visión comunitaria y promover la violencia.

Es inaudito que una de los paradigmas en materia de salud comunitaria a nivel del continente, sea agredido por un gobierno conformado por una cúpula de mercenarios al servicio del comando Sur y de las compañías bananeras, telefónicas y petroleras que quieren preservar el Status Quo en Honduras.

Fuente: Organización Fraternal Negra Hondureña, OFRANEH/PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

BOLIVIA.. ACERCA DEL PANORAMA ELECTORAL

Por: Marcos Domich

A pesar de todos los esfuerzos desplegados por la derecha y la ultraderecha para torpedear el normal desarrollo del proceso electoral, este continúa su curso con normalidad aunque con previsibles dificultades. Hasta la semana pasada predominaba un panorama de proliferación de candidatos, habían aparecido muchos y hasta se realizaron proclamaciones, con fanfarria, guirnaldas, mixtura en una alegría aparente. Algunos proclamados no duraron, como candidatos, ni un día.

La derecha estaba confundida, inquieta y hasta con signos de desesperación. Todos hablaban de unidad, de desprendimiento y otras lindezas. El único programa que exhibían era "derrotar a Evo Morales", algo muy demostrativo de sus escasos alcances políticos.

El panorama se aclaró súbitamente 48 horas antes del plazo establecido para la inscripción de los candidatos y de las famosas listas, que tanto trastorno ocasionan en el interior de las organizaciones políticas y sociales y por supuesto entre los aspirantes a una nominación. Una parte de estos atraviesan una suerte de estado delirante. No ven y no piensan en otra cosa que en conseguir el favor de los jefes respectivos.

En el "trance por la nominación" inventan y relatan heroicas acciones. Arguyen una poderosa influencia sobre el electorado de su distrito; aseguran que garantizan arrasar con los candidatos que se le pongan al frente y conseguir el triunfo del jefe, al que juran lealtad infinita y no pasarse de bancada en el parlamento. En fin, un estado digno de un estudio de psicología profunda.

Pero dejando a un lado las disquisiciones acerca de los estados psíquicos, vayamos a la política real y objetiva. ¿Por qué dejan la arena electoral Cárdenas, Quiroga, Antelo? Con enorme distancia de Evo, aparecían con algunas posibilidades, de conseguir, por lo menos, el "honroso" segundo lugar y pasar a la segunda vuelta. En ésta aumentarían sus chances pues todos, desde el tercero para abajo, estarían obligados a votar por el segundo.

Pero he ahí que alguien los vuelve a la realidad y les exige "cumplir con sus deberes de conciencia". Solos y dispersos apenas conseguirían, en el mejor de los casos, entre un 10 a un 15 por ciento ¿Cuál es esa presión que logra la suprema reflexión y desprendimiento? No otra que agentes extranjeros, agencias que controlan al milímetro los procesos políticos.

Hubieron muchas cenas, encuentros, ofertas de ayuda, para futuras actuaciones políticas y candidaturas, etc. No estuvo ausente el uso oportuno de las encuestas y la demostración del desastre al que se exponían. También supuso una presión enorme las admoniciones de la derecha conservadora local, de la oligarquía criolla presa, cada día más, del pavor por el futuro de sus bienes y sus dominios.

Quedaron al final tres candidaturas con sus respectivos atuendos: Doria Medina, la burguesía productora o industrial. Reyes Villa con Leopoldo Fernández, el binomio de los revanchistas y con tal currículum vitae que hasta el conservadurismo moderado tiene fundados resquemores y aprehensiones de que no es la mejor postulación, hasta para sus intereses. Finalmente está René Joaquino cuya verdadera pertenencia política e ideológica es difícil de establecer. Todo el último período lo muestra como un representante de la derecha moderada y sin chances reales.

Hay otros cuatro: Véliz y Loayza, algo conocidos, pero en este momento no arrastran ni a su sombra. Los otros Ana María Flores y R. Choquehuanca no los conocen ni sus vecinos.

Al frente de todas las encuestas sigue Evo Morales. Empero no debe dormirse sobre sus laureles. Su bloque debe pelear como si estuviera con dudosas posibilidades. Será una campaña dura y no exenta de turbulencias y peligros.

Fuente: Tribuna Popular/Edición: PrensaPopularSolidaria-ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiuranda.blogspot.com/ Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

jueves, 8 de octubre de 2009

XIV CONGRESO DEL PCV:CÉLULAS , ACTIVIDAD DE CONGRESO Y REALIDAD POLÍTICA ACTUAL

 
Por: Faustino Rodrìguez Bauza
Un militante del PCV es el que está organizado en una célula, abona regularmente sus cotizaciones y participa de sus actividades. Es ahí donde empieza a ejercer sus deberes y derechos estatutarios, donde cumple su trabajo dirigido  a desarrollar su formación ideológica, y donde participa para contribuir a perfeccionar la línea política y cohesión partidaria mediante la actividad  polìtica del colectivo celular, y a crear hàbitos de trabajo orgànico permajnente y no individual.
Es la forma organizativa que garantiza la acciòn colectiva planificada y eficiente del Partido, en la aplicaciòn de nuestra polìtica en las tareas diarias dirigidas a la vinculaciòn con la poblaciòn para garantizar la comprensiòn de nuestra polìtica por los sectores de la xlase obrera en las organizaciones donde actuamos, --sindicatos, centros de producciòn y/o de trabajo o de servicios donde actuamos--- y de la poblaciòn en general.  Es por eso que los cuadros dirigentes del Partido se forjan y desarrollan desde su militancia orgánica en una célula.

LENIN Y LA MILITANCIA EN EL PARTIDO
La militancia en un organismo del partido fue una batalla decisiva en el seno de la organizaciòn revolucionaria desarrollada por Lenin en la construcción, del partido proletario y revolucionario de nuevo tipo, del partido sustentado en principios revolucionarios y para la acciòn y el trabajo revolucionario en el seno de la clase obrera fundamentalmente, como partido de clase que es, y tambièn aplicable al trabajo en la poblaciòn en general, en otros sectores de la poblaciòn, distintos de la clase obrera, porque el hecho de que el Partido Comunista sea el Partido de la Clase Obrera no significa que deba trabajar solo en la Clase Obrera, o mejor dicho, con la clase obrera ùnicamente.
A Lenin ganar este principio organizativo le significó un largo proceso de lucha irreconciliable contra posiciones en esencia oportunistas y liquidadoras que se expresaban en aquèl momento en el seno del Partido del Proletariado en Rusia, el Partido Obrero Socialdemòcrata Ruso.
Mártov sostenía que cualquier simple simpatizante que dijera ser "miembro del Partido" con eso bastaba para consideràrsele como tal, trabajara o no bajo la dirección del Partido. Lenin, por el contrario, defendió el principio de la militancia a todo nivel, basada en la actividad como militante, y lo propuso con la formulaciòn de que: " “Se considerará miembro del Partido a quien acepte su Programa y apoye al Partido, tanto financieramente como mediante la participación en una de sus organizaciones”. 
En el IIdo Congreso del POSDR gaanò la fòrmula de Màrtov, pero en el IIIero ganò la fòrmula de Lenin, y desde entonces todos los Partidos Proletarios, Obreros, Comunistas, basan su organizaciòn en la estructura celular.


FUNCIONAMIENTO DE LAS CÈLULAS
Lo esencial en la consideraciòn acerca del funcionamiento de las Cèlulas Comunistas es su capacidad para desarrollar la iniciativa polìtica, por lo cual la organización celular es la forma más indicada para construir Partido, para garantizar la vinculaciòn del Partido a la clase obrera y las masas, y a la vez orientar y ayudar a construìr organizaciones de lucha, --sindicatos, asociaciones de defensa de grupos poblacionales concretos, y otros segùn las situaciones ,-- organizaciòn social en general---, y en nuestro caso actual, la organizaciòn de poder popular en centros de producciòn, de servicios y de viviendas, lo que nos permite estar organizados en lo más profundo del pueblo
Ademàs queremos destacar algunos aspectos que no se contemplan en los Estatutos y en las recomendaciones generales de nuestro trabajo, que hoy, en las condiciones actuales de nuestra actividad es interesante señalarlos.
Se trata, en primer lugar, de que, por primera vez, estamos en una situación de cierta cercanía a la conformación del poder. No de participación en Ministerios, cargos, o cuestiones similares, que los comunistas no trabajamos con esa finalidad ni los andamos buscando. Sino de la combinación que se produce de nuestro trabajo de masas con la estructuración del poder popular, en los Consejos de Trabajadores en las fábricas o empresas, y en los Consejos Comunales y Comunas.
Allí se produce una interesante fusión en el sentido de que la participación en esos Organismos cubre nuestra necesidad en el trabajo de masas, en la vinculación con la clase obrera y los trabajadores en general, en unos, y con los sectores de vivienda en otros.
Pero a la vez, la actividad allí reviste,-- si se llega a tener alguna participación en las respectivas directivas--, una responsabilidad relativamente de gobierno. En estos casos las Células deberán tener una gran dedicación a la orientación de nuestros militantes para que en esos organismos seamos cultores de la eficiencia en el trabajo, en las funciones que la población respectiva nos entregue con su confianza y sus votos, y ser a la vez unos luchadores incansables e indoblegables por la limpieza de la ejecutoria de los organismos respectivos, en el combate contra la corrupción y el burocratismo, partiendo más bien de lograr que no tengamos que combatirlo porque se presentó, sino, por el contrario, crear las condiciones para que ningunos de los dos aparezca.
Combatirlos desde dentro de las directivas si llegamos a estar en ellas, o desde la base si somos solo participantes de base de las organizaciones respectivas.
Es decir, estar claros que contribuìr a la organizaciòn de poder popular es ya participaciòn en una parte del poder y que como tal nuestras Cèlulas amplìan su radio de acciòn ideològico, polìtico y orgànico, en relaciòn con la poblacìon en cada sitio donde estemos celularmente presentes.
Estos son aspectos muy importantes a tener en cuenta en el trabajo de las Cèlulas en el proceso de discusiòn de materiales y de anàlisis de situaciones concretas en el trabajo del Partido, para avanzar en la formulaciòn de polìticas a aplicar en la realidad concreta actual.

Fuente: Prensa Popular
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LOS FUNDAMENTOS DEL LENINISMO, EL PARTIDO: Por el Camarada STALIN

Por: El Camarada STALIN
El proletariado necesita del Partido, ante todo, como Estado Mayor de combate, indispensable para la conquista victoriosa del Poder. No creo que sea necesario demostrar que, sin un partido capaz de reunir en torno suyo a las organizaciones de masas del proletariado y de centralizar, en el curso de la lucha, la dirección de todo el movimiento, el proletariado de Rusia no hubiera podido implantar su dictadura revolucionaria. Pero el proletariado no necesita del Partido solamente para conquistar la dictadura; aún le es más necesario para mantenerla, consolidarla y extenderla, para asegurar la victoria completa del socialismo.

Por: El Camarada STALIN

EL PARTIDO

En el período prerevolucionario, en el período de desarrollo más o menos pacífico, cuando los partidos de la II Internacional eran la fuerza predominante en el movimiento obrero y las formas parlamentarias de lucha se consideraban las fundamentales, en esas condiciones, el Partido no tenía ni podía tener una importancia tan grande y tan decisiva como la que adquirió más tarde, en las condiciones de choques revolucionarios abiertos. Kautsky, defendiendo a la II Internacional contra los que la atacan, dice que los partidos de la II Internacional son instrumentos de paz, y no de guerra, y que precisamente por eso se mostraron impotentes para hacer nada serio durante la guerra, en el período de las acciones revolucionarias del proletariado. Y así es, en efecto. 
Pero ¿qué significa esto? Significa que los partidos de la II Internacional son inservibles para la lucha revolucionaria del proletariado, que no son partidos combativos del proletariado y que conduzcan a los obreros al Poder, sino máquinas electorales, apropiadas para las elecciones al parlamento y para la lucha parlamentaria. Ello, precisamente, explica que, durante el período de predominio de los oportunistas de la II Internacional, la organización política fundamental del proletariado no fuese el Partido, sino la minoría parlamentaria. Es sabido que en ese período el Partido era, en realidad, un apéndice de la minoría parlamentaria y un elemento puesto a su servicio. No creo que sea necesario demostrar que, en tales condiciones y con semejante partido al frente, no se podía ni hablar de preparar al proletariado para la revolución.

Pero las cosas cambiaron radicalmente al llegar el nuevo período. El nuevo período es el de los choques abiertos entre las clases, el período de las acciones revolucionarias del proletariado, el período de la revolución proletaria, el período de la preparación directa de las fuerzas para el derrocamiento del imperialismo y la conquista del Poder por el proletariado.

Este período plantea ante el proletariado nuevas tareas: la reorganización de toda la labor del Partido en un sentido nuevo, revolucionario, la educación de los obreros en el espíritu de la lucha revolucionaria por el Poder, la preparación y la concentración de reservas, la alianza con los proletarios de los países vecinos, el establecimiento de sólidos vínculos con el movimiento de liberación de las colonias y de los países dependientes, etc., etc. Creer que estas tareas nuevas pueden resolverse con las fuerzas de los viejos partidos socialdemócratas, educados bajo las condiciones pacíficas del parlamentarismo, equivale a condenarse a una desesperación sin remedio, a una derrota inevitable. Hacer frente a estas tareas con los viejos partidos a la cabeza, significa verse completamente desarmado. Huelga demostrar que el proletariado no podía resignarse a semejante situación.

He aquí la necesidad de un nuevo partido, de un partido combativo, de un partido revolucionario, lo bastante intrépido para conducir a los proletarios a la lucha por el Poder, lo bastante experto para orientarse en las condiciones complejas de la situación revolucionaria y lo bastante flexible para sortear todos y cada uno de los escollos, que se interponen en el camino hacia sus fines.

Sin un partido así, no se puede ni pensar en el derrocamiento del imperialismo, en la conquista de la dictadura del proletariado.

Este nuevo partido es el Partido del leninismo.

¿Cuáles son las particularidades de este nuevo partido?

1) El Partido como destacamento de vanguardia de la clase obrera.

El Partido tiene que ser, ante todo, el destacamento de vanguardia de la clase obrera.

El Partido tiene que incorporar a sus filas a todos los mejores elementos de la clase obrera, asimilar su experiencia, su espíritu revolucionario, su devoción infinita a la causa del proletariado. Ahora bien, para ser un verdadero destacamento de vanguardia, el Partido tiene que estar pertrechado con una teoría revolucionaria, con el conocimiento de las leyes del movimiento, con el conocimiento de las leyes de la revolución. De otra manera, no puede dirigir la lucha del proletariado, no puede llevar al proletariado tras de sí.

domingo, 4 de octubre de 2009

VIVIRÁ ETERNAMENTE EN EL RECUERDO DE LOS PUEBLOS..HOY FALLECIÓ EL CUERPO DE MERCEDES SOSA

(VIDEO) La Negra, Mujer de América por siempre con nosotros
Escrito por Rafael Franco
Domingo, 04 de Octubre de 2009 09:24/Tribuna Popular TP.- En el día de la fecha, en la ciudad de Bs As, Argentina, tenemos que informarle que la señora Mercedes Sosa, la más grande Artista de la Música Popular Latinoamericana, nos ha dejado.
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PARTIDO COMUNISTA DE GRECIA..TERCERA FUERZA POLÍTICA EN ESE PAÍS, GANA 20 DIPUTADOS Y 7,30 % DE LOS VOTOS

El Partido Comunista de Grecia (KKE) sería la tercera fuerza política más votada, con el 7,30 por ciento de los sufragios (20 diputados)

El PASOK gana en Grecia con el 43% de los votos

De: Agencias y :: LaRepública.es

El opositor Movimiento Socialista Panhelénico (PASOK) de Georgios Papandreou es el claro vencedor de las elecciones legislativas griegas celebradas este domingo con un 43,88 por ciento de los votos, es decir, 159 de los 300 escaños del Parlamento.

En segundo lugar quedaría el conservador Nueva Democracia del actual primer ministro, Costas Karamanlis, con un 34,39 por ciento de los votos, lo que se traduciría en la adjudicación de 94 escaños.

El Partido Comunista de Grecia (KKE) sería la tercera fuerza política más votada, con el 7,30 por ciento de los sufragios (20 diputados), seguida de la Coalición de la Izquierda Radical (SYRIZA), que lograría el 4,39 por ciento de los votos (12 representantes).

La participación fue del 69,40 por ciento del electorado, mientras que el 2,59 corresponde a votos en blanco o nulos.

Fuente: Agencias/LaRepública.es/ Edición de : PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com/ Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

¡Fortalezcamos al Partido Comunista de Venezuela, Partido Revolucionario de la Clase Obrera!

CARTA DEL MES AL PRESIDENTE OBAMA

Primero de octubre, 2009
Presidente Barack Obama The White House 1600 Pennsylvania Avenue N.W. Washington DC 20500

Señor Presidente Obama,

Ya hemos llegado a octubre del 2009, y los cinco cubanos Gerardo Hernandez, Fernando Gonzalez, Antonio Guerrero, Ramón Labañino, y René Gonzalez siguen presos en su país.

Después de sus detenciones el 12 de septiembre del 1998, y durante 17 largos meses, los Cinco fueron dejados en celdas de aislamiento, « el hueco », de la prisión de Miami en condiciones absolutamente inhumanas.

Una vez el juicio acabado, Los Cinco fueron enviados a prisiones lejanas unas de otras, y todas lejos de Cuba. Sus familiares solo han podido visitarlos pocas veces, porque las visas son demoradas y otorgadas esporádicamente.

En cuento a las esposas de Gerardo y de René, ni siquiera lograron que les otorguen una visa para ir a ver a sus maridos, y eso desde hace más de diez años! Sin embargo en los últimos meses hemos visto un cambio positivo en ese sentido, donde algunos familiares recibieron sus visas más rápido.

Mientras los Cinco vivían meses de pesadilla en el hueco de la prisión de Miami, a pesar de haber trabajado para evitar atentados en contra de su país, en Estados Unidos ocurrían cosas extrañas antes del 11 de septiembre del 2001, a propósito de visas !!!

Los “ piratas del aire ”de Al Qaida que estaban planeando el aquel fatídico 11 de septiembre : Zacarias Moussaoui, Mohammed Atta, Khalid Sheikh Mohammed, Nawaf al-Hazmi, Khalid al-Midhar, Hani Hanjour, Ziad samir Jarrah y una docena de otros, no tuvieron ninguna dificultad para conseguir sus visas! Se movieron como quisieron dentro y fuera de Estados Unidos sin que las autoridades de los aeropuertos estuvieran al tanto del peligro que corrían.

Esos hombres sin embargo eran perfectamente conocidos por la CIA y/o el FBI que sabìan se estaba preparando un gran atentado. Sus pedidos de visas tenían todas las razones para ser denegadas. Inimaginable: trece de ellos consiguieron los visas para entrar a los Estados Unidos desde el consulado de Jeddah en Arabia Saudita. Era la CIA que lo dirigía!!!

Según Michael Springmann, ex jefe de negocio de este consulado, entre las 20 personas enviadas de Washington que trabajaban allá, solo el mismo Springmann y otros dos no tenían ningún lazo con los servicios secretos de las informaciones americanas.

Claro, entonces, cuando se sabe todo esto, y nos enteramos de que a Adriana, la esposa de Gerardo Hernandez, el 15 de junio 2009 le negaron la visa por décima vez bajo el pretexto que « Adriana constituye una amenaza para la estabilidad y la seguridad nacional de Estados Unidos », eso nos parece ridículo. Sin embargo, este ridículo nos resulta de muy mal gusto, porque hace ahora más de once años que esos dos seres que se aman no han podido verse ni el tiempo de una visita en el locutorio de la prisión. Eso se llama simplemente tortura.

Esta situación la vive también Olga, esposa de René González. Olga, René y sus dos hijas sufren la misma tortura. Desde la detención de René, la pequeña familia no pudo reunirse ni una sola vez !

A esta tortura de la visa de Adriana, se agrega para Gerardo la de su correo. Las cartas que le escriben de todas partes del mundo se demoran a veces meses antes de que se las entreguen, incluso las que llegan desde California.

El mantenimiento de los Cinco en prisión es una monstruosidad, una injusticia tan flagrante que sólo podemos estar indignados y enojados.
Dividir para reinar, no es nuevo; las sentencias de tres de ellos van a ser revisadas el 13 de octubre en la Miami, ya que de acuerdo a la Corte de Apelaciones de Atlanta, ellas fueron excesivas. Las sentencias de los otros dos, fueron ratificadas, pero ellos son Cinco y los Cinco deben salir inmediatamente de las cárceles.

Sabemos, señor Presidente, que usted puede acabar con esta situación que ya lleva demasiado tiempo, indultando a esos cinco hombres que mostraron un valor y una dignidad que merecen respeto. Al hacerlo, daría usted una prueba de humanidad y de justicia. Su país saldría de eso engrandecido.

Tal aspiración esta llevada por los amigos de los Cinco y los muy numerosos comités de apoyo que se crearon en el mundo entero.
Tal gesto de su parte sería además un aliento para iniciar nuevas relaciones entre Cuba y Estados Unidos, relaciones que serian beneficiosas para ambos países. Tenemos confianza en tal voluntad de su parte.

Esperando que usted pueda entendernos, lo dejo, Señor Presidente, con mis sentimientos humanistas mas sinceros

Jacqueline Roussie 64360 Monein (France)
Copies a : Mesdames Michelle Obama, Hillary Clinton, Nancy Pelosi et à Monsieur Harry Reid.

Fuente: Jacqueline Roussie/Kakine/ Bellaciao.Org/ Edición de: PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com Correo pcvmirandasrp@gmail.com

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HUBIÉRAMOS QUERIDO.......

Poe:Luis Fuenmayor Toro

La oposición ha tomado a la Ley Orgánica de Educación (LOE) como el instrumento fundamental para basar sus movilizaciones actuales contra el Gobierno, a pesar de que políticamente es mucho más importante en el sostenimiento del régimen la Ley Orgánica de Procesos Electorales. Sobre ésta, las universidades, los estudiantes y los medios de comunicación opositores guardan un total silencio. No pareciera importarles que se sobreestime a la mayoría y que una porción de votantes venezolanos quede sin representación, a pesar de haberse expresado electoralmente. En este aspecto, gobierno y oposición tienen un acuerdo tácito, que se basa en aquella profunda concepción de la vida que dice: Si es bueno para mí es bueno y si me perjudica es malo. Ambos piensan que serán beneficiados, por lo que lo demás no importa. Al carajo con los principios.

Sobre la LOE hemos expresado que hubiéramos querido un instrumento que sentara las bases para la formación de un venezolano altamente capacitado, con los conocimientos más avanzados posibles, ajustados al gigantesco desarrollo actual de la humanidad y preparado y apto para enfrentar las necesidades del país en relación con la solución de sus ingentes problemas, su despegue del subdesarrollo y la elevación significativa del nivel de vida de la población, todo ello dentro de un marco de independencia y soberanía, de cooperación internacional y de pluralismo político e ideológico. La ley derogada, producto de la cuarta república, no cumplía con ninguna de estas exigencias, por lo que era de esperarse que las mismas aparecieran en el instrumento legal de la revolución, que esperamos durante diez años y para el cual muchos ofrecieron su concurso y sus propuestas.

Hubiéramos querido que se estableciera una clara disposición que prohibiera esa perversión tan frecuente en nuestros días, que otorga la exoneración de cursar asignaturas a los estudiantes que no han recibido clases de las mismas, por carencia de docentes o por cualquier otro hecho de negligencia criminal de los administradores del sistema.

Esta aberración, que afecta la enseñanza de la matemática, la física, la química y algunas otras, golpea profundamente a nuestros estudiantes pobres al convertirlos en minusválidos intelectuales, incapaces de sobrevivir en su desempeño futuro, donde serán víctimas de competencias imposibles de superar y de retos que los harán fracasar una y otra vez, con los consiguientes resultados de frustración, deserción y exclusión educativa. Sobre este vital aspecto no se pronuncia la LOE , armada y aprobada en una semana por nuestros excelsos diputados.

Hubiéramos querido que la LOE garantizara la inclusión de todos con la mayor calidad posible, de manera que no se permitiera el analfabetismo, ni la deserción escolar, para hacer real la disposición constitucional de tener un bachiller en cada venezolano, por lo que las misiones Robinson y Ribas serían innecesarias, al cesar las causas que las originaron. Contrariamente, la ley establece las misiones, ya no con carácter transitorio como se supone es toda misión, sino permanente dentro del sistema educativo.

En el caso de las universidades, hubiéramos querido se restituyera la exigencia de ser doctor para ser autoridad y para ascender a profesor asociado y se exigiera un escalafón elevado en el caso de las autoridades. Que existieran disposiciones para acabar con el facilismo, que invadió la vida universitaria desde hace ya cierto tiempo, y que derogara la definición de recinto universitario impuesta por la Ley de Caldera.

Que desconcentrara las funciones de los consejos universitarios en varios nuevos organismos de similar nivel, para aumentar la eficiencia académica y garantizar el autocontrol institucional, en lugar de crear sólo al Consejo Contralor, el cual aparece aislado, fuera de contexto y simplemente como una advertencia de carácter punitivo para las universidades. Nada de lo anterior.

La enseñanza, función primordial de la escuela, está muy diluida en la LOE. Se colocan como prioritarias actividades que son secundarias e indirectas de la escuela, la cual, si bien tiene que preocuparse por la alimentación, la salud y el trato familiar de sus alumnos, no puede ser designada responsable de este tipo de actividades, que corresponden a otros ministerios y organismos.

Hubiéramos querido… pero lamentablemente no ocurrió, con lo cual continúa perdido el rumbo en lo que a la educación respecta.

Fuente: PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

¡Fortalezcamos al Pasrtido Comunista de Venezuela, Partido Revolucionario de la Clase Obrera!

EL 60 ANIVERSARIO DE LA REPÚBLICA DEMOCRÁTICA ALEMANA

60 Aniversario de la República Democrática Alemana
Fundada el 7 de Octubre de 1949


60º Aniversario de la República Democrática Alemana

Caracas, 04 oct. 2009, Especial para Tribuna Popular TP/

Por: Nina Hager (*).-

En los últimos meses, en la República Federal Alemana (RFA), se está utilizando un gigantesco aparato propagandístico para recordarse del 60º Aniversario de la RFA.

Los 60 años de existencia de la RFA son pintados como una historia llena de éxitos puros, sin opción; mientras que la REPÚBLICA DEMOCRÁTICA ALEMANA (RDA) se pinta fúnebre, inmovilista y un país de injusticia, la “segunda dictadura”.

En esta RFA, se hacen esfuerzos masivos para callar no sólo el pasado fascista sino también la responsabilidad que le corresponde al capital alemán por lo que se iniciara en 1933, por el 1º de Septiembre de 1939, tratándose –igualmente- de dejar de lado sus implicaciones y de silenciar las causas originarias de la división de Alemania.

La intención evidente: hacerle creer a todo el mundo que nunca existiera un Estado alemán, la RDA, donde la gente no tenía miedo de perder su trabajo ó su vivienda, donde la educación no dependía del bolsillo, donde la política de paz y el antifascismo era razón de Estado.

Entre dos sistemas antagónicos

Después de derrotado el fascismo alemán, en Mayo de 1945, se dividió Alemania en cuatro zonas de ocupación.

En las zonas de ocupación estadounidense, británica y francesa bastante pronto se emprendieron los pasos para restaurar el capitalismo, contándose con el apoyo de las potencias de ocupación. Durante la Guerra Fría, fueron EE.UU. y los otros países capitalistas punteros en aquella época, utilizando en Europa todo el potencial político y económico de Alemania Occidental en contra de la Unión Soviética y los países de Democracia Popular.

Más tarde –acompañando la fundación de la República Federal Alemana en 1949- los nazis de antaño volvieron a los cargos y funciones: en la industria, la política, en las estructuras jurídicas y militares, en los servicios secretos.

Diferente el desarrollo en la zona de ocupación soviética. Conforme a las resoluciones del Acuerdo de Potsdam y apoyado por la Unión Soviética, se optó por una vía de desarrollo democrático-antifascista.

Se efectuaron reformas fundamentales, más adelante determinantes para la construcción y la política de la RDA. Entre ellas figuraron: la reforma agraria; la expropiación de los criminales nazi y de guerra de sus empresas; se transformaron en propiedad social los más importantes medios de producción; se ejecutó una reforma trascendental de la enseñanza escolar y la educación superior; la garantía legal de la total igualdad de género; se fijaron los derechos de las generaciones jóvenes; todo ello incluyendo que de forma sistemática se inculcaban y cuidaban las tradiciones antifascistas.

Se convirtieron en base de la nueva política exterior, el respeto consciente del Acuerdo de Potsdam, el reconocimiento de las fronteras resultantes de la II Guerra Mundial, la creación y mantenimiento de relaciones amigables con todos los países, sobre todo con la Unión Soviética, el compromiso de prestar la fuerza entera por la defensa de la Paz.

El 7 de Octubre de 1949 se fundó la RDA, hecho acontecido en condiciones políticas y económicas iniciales extremadamente complejas, como la ubicación en el límite entre dos sistemas sociales antagónicos. En los años subsiguientes la Unión Soviética y la RDA repetidas veces presentaron propuestas con vistas a una Alemania única, neutral, desmilitarizada.

Una experiencia socialista

La RDA, más pequeña y económicamente mucho más pobre, en comparación con la República Federal, pudo existir y desarrollarse sólo con el apoyo de la Unión Soviética y de los países de Democracia Popular en desarrollo y, más en adelante, por ser parte de la comunidad de los países socialistas.

El Programa del DKP (por las siglas en alemán del actual Partido Comunista Alemán) dice al respecto de los logros y progresos de la RDA:

“La República Democrática Alemana, bajo el liderazgo del Partido Socialista Unificado de Alemania (PSUA), le puso límites al poder del imperialismo alemán. Durante cuatro décadas en una parte de Alemania fue removido el dominio de los monopolios y de los bancos. La liberación del fascismo le abrió al pueblo alemán posibilidades favorables para la creación de un orden antifascista-democrático en toda Alemania.

Sin embargo, esta oportunidad sólo se aprovechó consecuentemente en la parte oriental de Alemania o sea en la zona de ocupación soviética, que luego fue la República Democrática Alemana (RDA). Con la RDA se constituyó en el territorio alemán una alternativa socialista al imperialismo alemán. La RDA, su antifascismo consecuente, su lucha por la paz, por la distensión y por el desarme así como la realización de derechos sociales elementales, forman parte de los logros más grandes del movimiento obrero alemán y son parte del patrimonio humanista en Alemania.”

Derrota, memoria y certeza

Tanto más amargo el quebranto y la derrota del socialismo en Europa y el fin de la RDA.Decisivos para ello fueron el atraso económico y la productividad deficiente de la economía nacional de la RDA en comparación con la RFA. No obstante todavía en 1989 la RDA figuraba entre las 20 naciones industriales más fuertes del mundo.

De importancia esencial fueron una democracia deficitaria y otros aspectos más.

La razón interna principal para la derrota del socialismo real en Europa y también en la RDA consiste en el estancamiento creciente de las relaciones sociales. No se logró darle al Socialismo, en base a sus propios principios y de acuerdo al nivel de desarrollo alcanzado, empujes revolucionarios de desarrollo cada vez nuevos.

Desde mediados de los años 80, a más tardar, el desarrollo social estaba estancado.

En el verano de 1989, cuando el gobierno de la URSS, bajo Gorbachov, “desistió” de la RDA, el “destino” de ella quedó sellado.

Ya la unión monetaria y económica realizada a inicios de 1990 significaron la toma de posesión de la RDA por la RFA; la entrega de Alemania Oriental al gran capital.

Las cuestiones de poder y propiedad estaban resueltas en favor de los grandes monopolios, los bancos y las compañías de seguro.El 2 de Octubre de 1990 la RDA se asoció a la República Federal Alemana acorde al Artículo 23 de la Constitución de la República Federal Alemana.

Desde entonces, los que en la RFA están en el poder están haciendo todo lo posible por deslegitimar y difamar la RDA, para cambiar la historiografía.

No obstante, no han logrado ni extinguir la memoria, ni la certeza de que el Socialismo, sí es viable.

(*)Vicepresidenta del Partido Comunista Alemán (DKP).
Traducido por Petra Wegener.

Fuente: PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com/ Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

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XIV CONGRESO DEL PARTIDO COMUNISTA BRASILEIRO (P.C.B.)

Realizarán Seminario Internacional “Latinoamérica – Desafíos de la lucha antiimperialista”

Bajo la consigna Reconstrucción Revolucionaria, se llevará a cabo, del 9 al 12 de octubre, el XIV Congreso Nacional del histórico Partido Comunista Brasileiro (PCB).Río de Janeiro acogerá como sede a los casi trescientos delegados electos en cada uno de los Estados del país latinoamericano.

El temario establecido para desarrollar durante los cuatro días es:

1.-Capitalismo hoy;
2.-Socialismo: Balance y perspectivas;
3.-Estrategia y Táctica para la Revolución Brasilera;
4.-Estatutos del Partido;
5.-Declaración Política; y,
6.-Elección del Comité Central.

Durante estos días de octubre culminará el proceso congresual que ha pasado por varias etapas, empezando por el registro de militantes que culminó el 10 de junio, los Congresos Municipales que se llevaron a cabo de junio a agosto, los Congresos Regionales en septiembre, y Tribunas de Debates de manera continua hasta este mes de septiembre.

Como antesala al XIV Congreso Nacional, el 8 y 9 de octubre, se realizará un Seminario Internacional con el tema Latinoamérica – Desafíos de la lucha antiimperialista, en el que participarán las diferentes delegaciones internacionales invitadas.

En representación del Partido Comunista de Venezuela (PCV) asistirá Carolus Wimmer, Miembro del Buró Político y Secretario de Relaciones Internacionales, quien tendrá una ponencia en el Seminario Internacional y participará en diversas actividades organizadas por el PCB, ayudando a profundizar las estrechas relaciones bilaterales que existen entre los dos Partidos hermanos.

En las Tesis al XIV Congreso Nacional se resalta que “La historia del PCB se confunde con la búsqueda de una estrategia para la revolución brasilera. Desde su fundación, en 1922, nuestro Partido ha tratado (…) responder a las cuestiones esenciales que nos llevarían a formular las formas por las cuales podría pasar la revolución socialista.”

“El objetivo estratégico del PCB –resaltan en sus Tesis- es la conquista del poder político por la clase obrera y sus aliados fundamentales, organizados en el bloque histórico del proletariado, cuyo objetivo central es la construcción de la sociedad socialista, periodo de transición para la emancipación del proletariado en la sociedad comunista.”

”Para los comunistas, la conquista del poder político implica dos aspectos fundamentales: a)la participación de las masas populares como sujetos de la acción histórica para las transformaciones sociales y políticas; b)la organización y fortalecimiento del instrumento revolucionario capaz de dirigir la disputa por la hegemonía en la sociedad, basado en los principios del marxismo-leninismo”.

Fuente: Partido Comunista Brasileiro://Partido Comunista de Venezuela/Tribuna Popular/Edición de: PrensaPopularSolidaria-ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot.com Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

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HONDURAS..LA REFUNDACIÓN DE NUESTRO PAÍS: UN DEBER INELUDIBLE DEL PUEBLO HONDUREÑO

Por: Ricardo Arturo Salgado

La refundación de nuestro país: un deber ineludible del pueblo hondureño por el que hay que resistir y luchar cada vez más. La sensación de inmovilidad que se ha dado durante la ultima semana; con los medios golpistas hablando de dialogo, combinado con el estado de sitio que viola todas nuestras libertades fundamentales, son simplemente formas de aplacar el ímpetu de la resistencia.

La derecha nos quiere callados, no por lo que dirán, sino porque quiere hacernos sofocar nuestras aspiraciones en la frustración. Los hechos, por otro lado, muestran una realidad menos favorable para las maniobras que llevan adelante los fascistas desde el poder. Por esa razón los miembros de la resistencia debemos estar pendientes de la correlación que existe entre todos los acontecimientos, y proseguir en nuestra misión de buscar sin descanso nuestra verdadera independencia.

No debemos olvidar nunca que los crímenes de lesa humanidad cometidos por el régimen de facto son imprescriptibles, por lo que ellos necesitan el dialogo pase lo que pase, y lo necesitan pronto. No es raro entonces que hablen de dialogo los golpistas, la tristemente celebre OEA, y otros mas, mientras el presidente constitucional de la República, José Manuel Zelaya Rosales afirma que a él no le han hecho ninguna propuesta formal de parte de los golpistas.

Entre la reunión del Consejo de Seguridad de las Naciones Unidad con una resolución de condena, más de relaciones públicas que de un compromiso firme con la democracia, hasta el día de ayer las declaraciones y comunicados a nivel local e internacional han variado notablemente.

El presidente Zelaya hablo a través de su celular con la Asamblea General de las Naciones Unidas; Micheletti admitió haber llevado adelante el golpe porque Mel era “comunista” y no le gustaban (imagino que a sus amos empresarios) sus amigos del sur. A confesión de partes relevo de pruebas!!

Juan José Pineda tomó la iniciativa de buscar el dialogo, o tal vez no. El hecho es que hoy hablan de un plan que nadie conoce excepto el mismo Pineda, y, por lo visto, el propio Micheletti (bueno es posible que por cortesía zoológica también se lo hayan informado a los demás autores materiales e intelectuales del golpe). El mismo programa terrorista mediático Abriendo Brecha hizo una “encuesta” sobre las opciones “Plan de Tegucigalpa” versus “Plan de San José”.

La “unanimidad” en el pensamiento del encargado de operar la encuesta fue evidente y contundente a favor del Plan Tegucigalpa. El presidente Zelaya ha hecho un llamado a una reunión de emergencia de la Asamblea General de las Naciones Unidas que reafirme su condena al golpe, solo que esta vez contará, además, con la documentación de todos los crímenes cometidos por el régimen; los informes de las violaciones a los derechos humanos, a la libertad de expresión, el despilfarro, la falta de libertades y mucho mas.

También se han sumado los pueblos de América Latina a exigir a sus gobiernos que apoyen la democracia en Honduras. La lucha en Honduras es la lucha de todos los pueblos de este continente. Nadie quiere regresar a las oscuridades de la represión de los años setenta y ochenta que sacrificaron generaciones enteras.

La agresión de que hoy son victimas las democracias latinoamericanas requiere de un estado de alerta permanente de sus pueblos y sus gobiernos populares. La desinformación y la mentira constituyen armas que los fascistas tratan de usar en nuestra contra, aun cuando se encuentran en sus últimos momentos de barbarie.

Hace un par de días celebraron la visita del Congresista DeMintt y otros tres representantes republicanos. A nadie le dijeron que la Cámara de representantes de Estados Unidos se compone de 435 representantes, de los cuales unos quince son considerados de ultra derecha. De esos 15 nos visitaron 4, el 1% apenas!!

Tampoco hicieron mucha difusión de la carta de los representantes demócratas al señor Barack Obama, sobre la posición de la administración demócrata frente al golpe en Honduras y su petición de que no se reconozca ningún gobierno salido de las elecciones promovidas por los golpistas. Nadie en los medios locales golpistas parece recordar que los visitantes republicanos están en minoría absoluta en el gobierno gringo. Esto se llama desinformación.

Todo el movimiento internacional contra este golpe tiene un actor fundamental: la resistencia hondureña. No es casualidad de que traten de someternos por cualquier vía. A palos, asesinando gente valiosa e inocente, manteniéndonos en indefensión, desinformando, provocándonos miedo. Vaya si han utilizado recursos para evitar que sigamos adelante con nuestra causa.

El presidente Zelaya, sin ánimos serviles de mi parte, ha hecho un papel digno que todos debemos imitar. Nunca un presidente Hondureño había hecho tantos sacrificios por su pueblo; hoy el presidente Zelaya sigue dando su lucha desde una “prisión” diplomática, fiel a su propósito liberador, sacrificando todo incluso a su propia familia por el ideal de una patria nueva para las generaciones que vienen. Por sus hijos, por los tuyos, por los míos por los de todos. Por eso tenemos la obligación moral de estar firmes al lado de José Manuel Zelaya, sin descanso con constancia.

Pero esta gesta no es del presidente Zelaya, es de todos. Hay una lucha que debemos llevar a cabo si o si. Esta lucha puede ir mas allá de las posibilidades del presidente, pero todos, incluido él, deberemos seguir esta misión mas allá de cualquier acontecimiento. Cuando los golpistas planificaron la defenestración pensaron en nuestra indiferencia como una de sus mayores armas.

Hoy somos una resistencia que sirve de ejemplo a los pueblos de nuestra América, y contamos con el reconocimiento y apoyo de millones de personas. Nuestra misión ha sido llevar adelante una resistencia que es considerada heroica por muchos; una resistencia de la que se hablará por muchos años después de que triunfemos; el papel del dictador será mas bien didáctico, para mostrar a nuestros niños lo que debe evitarse; todos los demás golpistas en algún pestilente rincón del olvido.

Ante este cúmulo de hechos, el papel de la resistencia es ahora mas importante que nunca. Debemos cumplir con el deber patriótico que hoy la historia nos ha asignado. Estamos en la obligación histórica de asumir proyectos de unidad; de dirigencia unificada central; de organización en las células mas pequeñas posibles para conformar un gigantesco todo. Es nuestro deber, de todos absolutamente todos, seguir con disciplina y determinación, las directrices del Frente Nacional de Resistencia contra el Golpe de Estado.

Debemos mantener e intensificar en numero y acciones la movilización popular. No perdamos de vista las dificultades económicas que ya se le provocan a los enemigos fascistas, los que, en ultima instancia, causan mas problemas para ellos que cualquier condena.

Quisiera pedirles a todos los que leen esta nota que me escriban a (rsalgadob@yahoo.com) dándome sus ideas de cambios que creen son necesarios para hacer una Honduras nueva. De este modo podremos ir construyendo un documento con las aspiraciones del pueblo. Por ejemplo, “...garantizar el derecho a una vivienda digna...”, o “...declarar la vivienda un propósito de interés publico que no puede tener como prioridad el lucro...”.

Organicémonos, esto es parte de la lucha. Pronunciémonos, este es un derecho irrenunciable. Hermanos hondureños, hoy estamos obligados a cumplir, a cumplir, solamente a cumplir!!

Seguiremos movilizados!! Seremos mas creativos que nuca en nuestras formas de protesta!!

No tenemos horarios para protestar! La lucha es de 24 horas, 7 días todo el año, toda la vida si es preciso!!! Hasta la victoria siempre!!

Fuente: PrensaPopularSolidaria_ComunistasMiranda http://prensapopular-comunistasmiranda.blogspot Correo: pcvmirandasrp@gmail.com

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ORGANIZACIÓN COMUNISTAS MIRANDA CENTRO INVITA A MILITANCIA Y AMIGOS A LOS ACTOS DEL 80 ANIVERSARIO

ORGANIZACIÓN COMUNISTAS MIRANDA CENTRO INVITA A MILITANCIA Y AMIGOS A LOS ACTOS DEL 80 ANIVERSARIO
La Organización Intermunicipal Miranda Centro del Partido Comunista de Venezuela invita a nuestra militancia, afiliados, amigos y simpatizantes a los Actos de Celebración del 80 Aniversario de nuestro Glorioso Partido Comunista de Venezuela, a realizarse según datos ubicados en la Gráfica. Los esperamos para nuestra celebración, con espíritu y combatividad comunista, revolucionario y patriótico!!! Asiste!!

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